Bereits zum dritten Mal vergab die Binder Gruppe in Kooperation mit der Hochschule Pforzheim den Design Award für herausragende Schmuckkreationen. Studierende widmeten sich monatelang intensiv dem Thema "Facettenreiche Verbindungen" und entwarfen dabei beeindruckende Schmuckstücke.
Während des gesamten Semesters hatten die Studierenden mit großem Engagement an ihren Schmuckstücken gearbeitet und dabei FBM in Mönsheim und die egf Manufaktur in Pforzheim besucht. Das diesjährige Thema, "Facettenreiche Verbindungen", war für egf-Designer Lukas Grewenig von besonderer Bedeutung: „Dieses Jahr haben wir das Thema „Facettenreiche Verbindungen“ gewählt - einfach weil wir den unterschiedlichen Design-Ansätzen viel Raum geben wollten und Facetten spielen sowohl in der Welt von FBM als auch in der Welt von egf eine große Rolle“, betonte Grewenig. Auch in diesem Jahr bestand die Jury nebst Lukas Grewenig aus Professorin Christine Lüdeke, Juwelier Georg Leicht, Hochschulprofessor Dr. Fernando Fastoso, sowie Cornelie Holzach, der Leiterin des Pforzheimer Schmuckmuseums.
Der Design Award fördert seit 2022 den intensiven Austausch zwischen Studierenden und Schmuckherstellern. Diese erfolgreiche Initiative wird auch in Zukunft fortgesetzt, um die kreative Verbindung zwischen Designern und der Schmuckindustrie weiter zu stärken.
